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Das Brett

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Weiß führt immer den ersten Zug aus; dann zieht Schwarz. Ein weißer und ein schwarzer Zug werden als ein Zug angesehen. Man spricht bei einem Zug von Weiß oder Schwarz auch von Halbzügen; zwei Halbzüge ergeben einen Zug (z.B. 1. e2-e4 e7-e5).



Die einzelnen Figuren stehen sich genau gegenüber. Von links nach rechts sind das; Turm, Springer, Läufer, Dame, König, Läufer, Springer und Turm (die weißen Figuren).
Die Türme sehen wie eine Burg aus und bilden die Eckpfeiler der Grundstellung. Auf der 1. und 8. Reihe stehen immer die Figuren, auf der 2. und 7. Reihe werden die Bauern aufgestellt.
Hilfsregel für die richtige Aufstellung von König und Dame: weiße Dame = weißes Feld; schwarze Dame = schwarzes Feld.
Die Damen stehen immer in der d-Linie, das ist die Linie von d1 bis d8; die weiße Dame steht auf d1, die schwarze gegenüber auf d8. Die Könige stehen in der Grundstellung stets in der e-Linie, der weiße auf e1, der schwarze auf e8.
 

Wenn wir zwischen den Damen und Königen eine Trennlinie ziehen, können wir das Schachbrett samt Steinen in Damenflügel und Königsflügel aufteilen. Die Figuren unterscheiden sich danach, ob sie neben der Dame oder neben dem König stehen. Wir sprechen vom Damenturm, Damenspringer, Damenläufer und vom Königsläufer, Königsspringer und Königsturm.

Mit freundlicher Genehmigung von www.zwischenzug.de


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